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Vermeiden Sie Fahrten von Kurzstrecken!

Häufige Fahrten von Kurzstrecken schaden dem Auto! Wenn man weniger als 10 Kilometer fährt, kann der Motor seine optimale Betriebstemperatur nicht erreichen.

Eine Folge davon ist, dass Benzin nicht mehr verdampfen kann und sich zusammen mit Kondenswasser im Öl sammeln. Das Öl beginnt nach Benzin zu riechen.

Unser Tipp: Wer sein Auto häufig auf kurzen Strecken fährt, sollte das Öl in kürzeren Abständen wechseln.

Die Problematik, dass sich Kondenswasser absetzt betrifft allerdings nicht nur das Öl, sondern auch den Auspuff. Wenn das Kondenswasser aufgrund zu niedriger Temperaturen nicht verdampfen kann, beginnt dieser schneller zu rosten.

Ein weiterer Nachteil, der durch das Fahren von kurzen Strecken entsteht ist, dass das Auto einen höheren Kraftstoffverbrauch in der Kaltstartphase hat.

Besonders problematisch sind kurze Strecken für Fahrzeuge, die einen Diesel Rußpartikelfilter besitzen. Hier sammeln sich die Rußpartikel, die der Motor produziert. Im Normalfall regeneriert sich der Filter bei höheren Abgastemperaturen eigenständig wieder. Erreicht ein Fahrzeug allerdings diese Temperaturen nicht, so wird die Regenerierung des Partikelfilters nicht angestoßen. Dieser verstopft schon nach kurzer Zeit und geht kaputt.

 

Reinigen Sie regelmäßig Ihr Auto

Ein Auto sollte regelmäßig gewaschen werden. Ein wichtiger Aspekt hierbei ist, dass Autos, die regelmäßig gewaschen werden einen höheren Wiederverkaufswert haben. Der Lack unserer Autos werden durch tägliche Umwelteinflüsse wie Schmutz in der Luft oder fliegende Pollen angegriffen und nachhaltig zerstört. Wer sein Auto regelmäßig wäscht, sorgt dafür, dass der Glanz im Lack deutlich länger erhalten bleibt.

Unser Tipp: Fahren Sie in eine professionelle Waschstraße. Das ist eine umweltschonende Methode das Auto zu reinigen.

 

Schützen Sie den Lack

Obwohl Autolack nur etwa ein Zehntel Millimeter dünn ist, verfügt er über gute Abwehrkräfte. Im Normalfall sind unsere Fahrzeuglacke so konzipiert, dass sie den täglichen äußeren Umwelteinflüssen ohne Probleme trotzen können. Besonders im Winter sind die Fahrzeuge durch Streusalz und schlechte Witterung hohen Belastungen ausgesetzt.

Unser Tipp: Im Winter bietet eine Politur mit anschließender Versiegelung einen guten Schutz für den Lack. Optimalerweise wird diese im Herbst aufgetragen. Wer dies versäumt hat, kann es nach einer gründlichen Wäsche an Tagen mit milden Außentemperaturen aber problemlos nachholen. Eine Politur frischt den Lack auf und eine Wachsversiegelung weist Schmutzpartikel und Wasser ab. Es entsteht eine Schutzschicht, die sich aber mit der Zeit abnutzt.

 

Behandeln Sie Lackschäden

Lackschäden am Auto sehen nicht nur unschön aus, sie bergen auch die Gefahr von Rost. Selbst kleine Steinschläge und Kratzer bieten Rost eine Angriffsfläche. Hinzu kommen noch die äußeren Umwelteinflüsse, die dem Lack zusetzten. Außerdem mindern Schäden am Lack den Wert des Gebrauchtwagens.

Unser Tipp: Wir empfehlen bei oberflächlichen Kratzern nach einer gründlichen Reinigung das Auto zu polieren. Für Ausbesserungsarbeiten, zum Beispiel bei Steinschlägen, kann man den Lack auch mit einem Lackstift ausbessern.

 

Pflegen Sie die Kunststoffe

Unlackierte Kunststoffoberflächen Ihres Autos, wie Stoßfänger oder Zierleisten, benötigen ebenso wie der Außenlack eine regelmäßige Pflege. Mit der Zeit verblassen sie und wirken dann abgenutzt und ungepflegt. Mit einer speziellen Kunststoff-Reinigung frischen Sie die Farbe auf den Kunststoffen auf und versiegeln die Oberflächen.

Unser Tipp: Achten Sie beim Kauf auf Produkte ohne mineralische Öle und geringem Schleifmittelanteil!

 

Pflegen Sie die Felgen

Nicht nur die Wetterverhältnisse bzw. Straßenbeläge machen der Felge zu schaffen, sondern auch der heiße Bremsstaub kann sich in das Material einbrennen. Deshalb sollten die Räder bei jeder Autowäsche mit Hochdrucklanze, Felgenreiniger und Bürste gesondert behandelt werden

Unser Tipp: Wer seine Felgen in einem guten Zustand erhalten möchte, sollte auch gute Präparate benutzen. Achten Sie darauf, dass Sie säurefreie Mittel benutzen. Vergessen Sie zum Abschluss die Versiegelung nicht. Sie erleichtert die nächste Reinigung und konserviert die Räder für die nächste Saison.

 

Wechseln Sie die Zahnriemen

Jeder Autofahrer weiß wie wichtig es ist, seinen Motor im Auto zu haben. Eine der wichtigsten Voraussetzung dafür ist ein richtig gespannter und montierter Zahnriemen. Gerissene Zahnriemen verursachen Motorschäden und ziehen somit hohe Reparaturkosten nach sich. Aber wann ist der optimale Zeitpunkt für einen Wechsel des Zahnriemens? Ein Anhaltspunkt ist die Laufleistung und das Alter des Zahnriemens. Die verschiedenen Hersteller empfehlen Intervalle von 60.000km – 120.000km und ein Alter von 5 Jahren nicht zu überschreiten.

Unser Tipp: Wir empfehlen eine Sichtprüfung bei jeder Inspektion. Dies schützt vor bösen Überraschungen und hohen Reparaturkosten.

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